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  • Akademikerball 2025

    Am 25. Jänner 2025 fand dieses Jahr der 70. Akademikerball in Graz statt. Wie auch in den letzten Jahren hatte der ATV Graz die Aufgabe, sowohl die Fahnen als auch die Wappen der Grazer Korporationen im Congress herzurichten. Als dann auch die letzte Fahne seinen Platz gefunden hatte, probten die Tanzpaare schon fleißig für die Polonaise. Unser X Thiazi und unser FM Breitling hatten sich dazu bereit erklärt, den Ball mit zu eröffnen. Am Abend fanden wir uns in der Bürgergasse ein und konnten auch ein paar Gäste bei uns am Haus willkommen heißen. Nachdem wir auf einen herrlichen Ballabend angestoßen hatten, ging es auch schon los Richtung Congress. Beim Queren der Herrengasse konnten wir die Demo gegen der Ball lautstark wahrnehmen, die weitaus größer war, als in den letzten Jahren. Dennoch unbeschadet angekommen suchten wir uns Plätze, um den besten Blick auf die Eröffnung zu haben. Wir freuten uns über die Alt Herren, die den Akademikerball mit uns zusammen genossen haben, vermissten aber auch diejenigen, welche die Opernredoute am selben Abend besuchten. Nach vielen netten Gesprächen und zahlreichen Tänzen neigte sich der Ball auch schon dem Ende zu. Gemeinsam räumten wir die Wappen und Fahnen zusammen und brachten sie letztendlich wieder zurück in die Bürgergasse. Florentin Socher - Patzer Z! von links: Alrun, Thiazi, Adelina, Breitling

  • Der ATV Graz beim Internationalen Deutschen Turnfest in Leipzig (27.05. – 01.06.2025)

    Anschließend an unsere Aktivenfahrt führte uns unsere Reise am 27. Mai weiter nach Leipzig, wo das Internationale Deutsche Turnfest stattfand. Nach dem Einchecken in unser Hotel erkundeten wir am Nachmittag die Messehallen, in denen sich bereits zahlreiche aktive Turner und Zuschauer tummelten. Die schiere Größe und Vielfalt der Veranstaltungen beeindruckte uns sehr. Abends begaben wir uns zum feierlichen Eröffnungskonzert auf dem Stadionvorplatz, das mit seiner mitreißenden Atmosphäre den Auftakt zu einer ereignisreichen Woche bildete. Am folgenden Tag stand ein Besuch des Völkerschlachtdenkmals auf dem Programm. Die imposante Anlage vermittelte einen bleibenden Eindruck der historischen Bedeutung dieses Ortes. Danach begaben wir uns auf den Weg durch die Leipziger Innenstadt. Der gemeinsame Höhepunkt des Tages war das EM-Finale der Herren im Sechskampf am Abend. Die Athleten zeigten spektakuläre Leistungen an Boden, Ringen, Barren, Sprung, Reck und Pauschenpferd – ihre Körperbeherrschung und Disziplin begeisterten uns zutiefst und sorgten für einen Motivationsschub für den eigenen Wettkampf. Am 30. Mai wurde es dann für uns ernst: Unser eigener Wettkampf stand an. Nach dem morgendlichen Aufwärmen begann dieser um 9 Uhr mit der Gerätefolge Boden, Barren, Minitrampolin und Reck. Jeder von uns konnte den Wettkampf verletzungsfrei beenden und war mit seiner Leistung mehr oder weniger zufrieden. Im Anschluss wurde traditionell mit einem Siegerbier angestoßen. Danach trennten sich unsere Wege: Während einige einen nahegelegenen Vergnügungspark besuchten, mussten sich andere bereits ihren beruflichen Verpflichtungen widmen und zwei unsrer Alten Herren nutzten die Gelegenheit, um das Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum zu besuchen. Der geplante ATB-Kommers wurde leider kurzfristig verschoben, sodass wir den Abend ruhig ausklingen ließen. Am Samstag, den 31. Mai, schliefen wir etwas länger aus, bevor sich kleine Interessensgruppen bildeten. Einige besuchten den Zoo Leipzig und andere erkundeten die Innenstadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Am Nachmittag versammelten wir uns zur großen Stadiongala in der RedBull-Arena. Dort erlebten wir eindrucksvolle Turn-Darbietungen aus aller Welt – eine großartige Schau der internationalen Turnkultur, die nicht nur unterhielt, sondern auch inspirierte. Beim allabendlichen Ausklang ließen wir den Tag und die gesamte Woche gemeinsam Revue passieren. Am Sonntag, dem 1. Juni, traten wir schließlich die Heimreise an – erschöpft, aber erfüllt von zahlreichen Erlebnissen und Eindrücken. Das Turnfest in Leipzig war ein voller Erfolg: sportlich, kameradschaftlich und kulturell bereichernd zugleich.

  • Besuch des 127. Stiftungsfestes der Korporacja Sarmatia in Warschau

    Vom 9. bis 11. Mai 2025 folgten vier Aktive (B Patzer, B Breitling, B Thiazi, F Lorenz) der Einladung der Warschauer Korporacja Sarmatia und besuchten das 127. Stiftungsfest in Warschau. Zur Vorgeschichte: Im Dezember 2022 besuchten AH King Kong und B! Breitling das weihnachtliche Warschau auf einer Kulturreise. Dabei kam B! Breitling die Idee, örtlich ansässige Korporationen anzuschreiben, um einen Bummel zu organisieren. Die K! Sarmatia meldete sich prompt zurück und lud uns auf ihr Haus im Zentrum Warschaus ein. Dort wurden wir sehr herzlich von elf Aktiven und Alten Herren empfangen, die uns zu einem Umtrunk einluden und uns die Stadt zeigten. Im November des darauffolgenden Jahres besuchten zahlreiche Aktive der Sarmatia unser Haus in Graz. Wir revanchierten uns mit einem gemeinsamen Abendessen, einer Schlafmöglichkeit und einem Bummel bei verschiedenen Korporationen. Im April dieses Jahres waren die Sarmaten erneut in Graz, da sie einen Fechtkurs in Leoben besuchten – dort erfolgte schließlich auch die Einladung zu ihrem Stiftungsfest. Unsere Reise begann mit der gemeinsamen Anfahrt zum Wiener Flughafen. In den späten Abendstunden landeten wir in Warschau, bezogen unser Hotel und machten uns anschließend direkt auf den Weg zum Haus der Sarmatia. Dort wurden wir bereits von zahlreichen Aktiven sowie, zu unserer Überraschung , auch von einigen Leobner Corpsstudenten erwartet. Gemeinsam begaben wir uns ins Warschauer Nachtleben und verbrachten einen Abend voller angeregter Gespräche mit alten Bekannten und neuen Freundschaften. Am nächsten Tag nahmen wir an einer Stadtführung durch Warschau teil, gemeinsam mit den Leobner Gästen. Anschließend begaben wir uns zum Ort des Kommerses. Dieser war geprägt von vielen bereits bekannten Traditionen wie dem Singen von Studentenliedern, einem Landesvater und dem Rederecht. Selbstverständlich kamen wir nicht mit leeren Händen: Mit dankenden Worten überreichte ich unser Geschenk – eine Skizze unseres Hauses, gezeichnet von AH Walter Trenk. Der Kommers fand auf Polnisch statt, jedoch wurde er dankenswerterweise von einem polnisch-deutschen Corpsstudenten, der in Erlangen studiert und dort korporiert ist, für die rund 20 anwesenden deutschsprachigen Korporierten übersetzt. Im Anschluss an den Kommers wurden wir bestens mit Speis und Trank versorgt. Dabei ergab sich die Gelegenheit, sich mit zahlreichen Korporierten aus Polen auszutauschen und viele neue, freundschaftliche Kontakte zu knüpfen. Am nächsten Tag nutzten wir die verbleibende Zeit, um die Innenstadt zu erkunden und uns mit feinen polnischen Spezialitäten zu stärken, ehe es zurück zum Flughafen ging. Der Besuch in Warschau war nicht nur eine kulturelle Bereicherung, sondern auch ein Ausdruck der wachsenden Freundschaft zwischen unseren Bünden. Es ist beeindruckend, wie sich aus einem spontanen Kontakt durch B Breitling und AH King Kong eine herzliche und lebendige Verbindung entwickelt hat, die sich in wechselseitigen Besuchen und echter Gastfreundschaft zeigen. Wir freuen uns bereits auf das nächste Wiedersehen; sei es in Graz, Warschau oder anderswo, um dieses Freundschaftsband weiter zu festigen und neue gemeinsame Kapitel unserer Freundschaft zu schreiben. Heil Sarmatia! Heil ATV! Christoph Webel - Breitling Z! FM

  • 161.Stiftungsfest – Wettkampf

    Am Freitag, dem 13. Juni 2025, startete das Wochenende des 161. Stiftungsfestes traditionsgemäß mit unserem vereinsinternen Wettkampf. Pünktlich um 08:00 Uhr begrüßte unser Turnwart die teilnehmenden Aktiven und eröffnete den Tag gemeinsam mit ihnen mit dem Turnerlied „Turner auf zum Streite“ . So fand die Eröffnung in gewohnt feierlicher Atmosphäre statt. Der Wettkampf gliederte sich in zwei Teilbereiche – Geräteturnen und Leichtathletik – in denen sich alle Aktiven beweisen mussten. Im Geräteturnen wurden insgesamt fünf Disziplinen absolviert: Barren, Boden, Minitrampolin, (Nieder-)Reck und Sprung. Für die Gesamtwertung wurden jeweils die vier besten Leistungen berücksichtigt. Auch in der Leichtathletik zeigten die Aktiven vollen Einsatz in fünf Disziplinen: Kugelstoßen, Schlagballwerfen, Schwimmen, Sprint und Weitsprung – ebenfalls mit einer Streichwertung. Besonders erfreulich war der starke Auftritt unseres Jungfuxes Lorenz, der sich bei seinem allerersten Stiftungsfest-Wettkampf direkt den 1. Platz sichern konnte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten mit Rammstein und Kauz zwei altgediente Burschen, die ihre Erfahrung souverän ausspielten. Am frühen Nachmittag endete ein spannender und erfreulicherweise verletzungsfreier Wettkampf. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen und einem wohlverdienten Bier wurde der Tag noch einmal lebendig Revue passiert. Der ATV Graz bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden, Kampfrichtern und freut sich bereits jetzt auf den Wettkampf im kommenden Jahr! Fabian Wiesmüller - Rammstein Z!

  • Aktivenfahrt des ATV Graz (24.05. – 27.05.2025)

    Am 24. Mai machten sich Thiazi, Kauz, Kamikaze, Patzer, AH Hugin und ich (Lorenz) auf den Weg , um unsere freudig erwartete Aktivenfahrt zu begehen. Unser erstes Ziel war Göttingen, wo wir herzlich von der ATV Albertia empfangen wurden und nach dem Beziehen der Unterkunft am 145. Stiftungsfest der EAV Wartburg Coburgia teilnahmen. Der Abend sowie der darauffolgende Tag waren geprägt von angeregten Gesprächen, und Erfahrungen bei Göttinger Verbindungen, die einen großen Kontrast zu den uns geläufigen österreichischen Verbindungen darstellen. Meinen persönlichen Höhepunkt möchte ich an dieser Stelle nicht unterschlagen: Ich bat Patzer, mein Leibbursch zu werden – worauf wir selbstverständlich gebührend anstießen. Nach unseren ersten Tagen in Göttingen ging es weiter nach Jena, mit einem Zwischenstopp am Kyffhäuserdenkmal. Unser Quartier bezogen wir bei der B! Arminia auf dem Burgkeller in der „Grünen Tanne“. Dort erhielten wir eine Führung durch das Verbindungshaus und eine eindrucksvolle Einführung in die Geschichte der Urburschenschaft. Danach erkundeten wir mit unserem persönlichen Stadtführer Jena und erfuhren Interessantes über die „Sieben Wunder“ der Stadt. Der Abend klang bei geselligem Beisammensein aus. Der letzte Tag der Aktivenfahrt führte uns zur Wartburg, wo wir an einer spannenden Führung teilnahmen. Zum Abschluss erhielt ich vom hohen Vorstand ein hölzernes „Wartburg-Schwert“ – ein persönliches Andenken, das mich fortan begleitete. Danach besuchten wir das Burschenschaftsdenkmal und die Rudelsburg, bevor wir den Abend bei einem gemeinsamen Essen beschlossen. Die Aktivenfahrt bot uns eine gelungene Mischung aus Geschichte, Verbindungsleben und Kameradschaft – eine Fahrt, die uns als Bundesbrüder noch enger zusammengeführt hat.

  • ATB Skimeisterschaften 2025 Tauplitz

    Am 1. März 2025 fanden die ATB-Ski- und Langlaufmeisterschaften im Skigebiet Tauplitz statt. Bei der ersten Liftfahrt konnte man erkennen, dass die letzten Tage, dem Skigebiet deutlich zusetzten. Die Rennpiste war jedoch in einem hervorragendem Zustand und das Rennen konnte fast pünktlich gestartet werden. Insgesamt gingen 28 Teilnehmer an den Start, darunter drei Kinder und drei Snowboarder. Die Veranstaltung bot einen spannenden Wettkämpf und ein starkes Teilnehmerfeld mit Vertretern des ATB aus Deutschland sowie den österreichischen ATVen aus Wien, Leoben und Graz. In zwei Durchgängen zeigten die Athleten ihr Können auf der kurzen aber anspruchsvollen Strecke. Um die Motivation aufrecht zu halten, gab es im Zielraum nach jedem Lauf und Räumkommando eine flüssige Zwischenstärkung. Besonders hervorzuheben ist Fuego vom ATV Leoben, der in beiden Durchgängen die Laufbestzeit erzielte und sich somit souverän den Sieg holte. Der zweite Platz ging an Lentus vom Wiener ATV, während Milon vom ATV Graz den dritten Platz erreichte. Die Meisterschaften boten nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern auch ein freundschaftliches Miteinander der teilnehmenden Verbindungen. Die gelungene Veranstaltung zeigte erneut die sportliche Begeisterung und den Teamgeist innerhalb des ATB. Heil ATV! Milon Z!

  • Staatmeisterschaften Kunstturnen 2025

    Vom 25.04.2025 bis zum 27.04.2025 wurden die  Staatsmeisterschaften im  Kunstturnen in Dornbirn ausgetragen. Das steirische Kunstturnteam, vertreten durch Benda Alexander, Chanterie Maximilian, Lipp Konstantin, Reithofer Claus und Pfurtscheller Emil, nahmen mit dem Ziel Teil, den dritten Platz in der Mannschaft vom Vorjahr zu verteidigen. Nach einem erfolgreichen Podiumstraining am Freitag, war alles gesetzt für den Mehrkampfbewerb am Samstag dem 26.04.2025. Aufgrund einer leichten Verletzung, die sich Reithofer Claus während des Einturnens vor dem Wettkampf zugezogen hatte, wurde es für die Mannschaft sichtlich schwerer. Reithofer musste aufgrund der Schmerzen auf eine Gerätteilnahme am Parallelbarren und am Pauschenpferd komplett verzichten. Am Boden kam es sogar zu einem Sturz, da der Körper einfach nachgab.  Die steirische Mannschaft konnte sich auf einen stabilen vierten Platz turnen, nur 2,5 Punkte hinter dem Tiroler-Team, die die Steirer am letzten Gerät (Pauschenpferd) noch überholen konnten. Reithofer turnte am Sprung nur knapp am Finaleinzug vorbei und wurde hier Sechster. Aufgrund der ausgelassenen Geräte gibt es keine Mehrkampfwertung für Reithofer Claus. Neben dem leider nicht optimal gelaufenen Wettkampf von Reithofer Claus, der am Finaltag den ganzen Wettkampf am Livestream kommentieren durfte, konnten die Steirer aber trotzdem mit einer Goldmedaille am Barren (Benda), mit 3 Bronzemedaillen am Pferd (Pfurtscheller), Sprung (Lipp), Boden (Pfurtscheller) und mit insgesamt zehn Finalteilnahmen aufzeigen. Claus Reithofer - Lauda Z! Claus Reithofer an den Ringen

  • Ledersprung Leoben

    Am 29.11.2024 machten sich Fuxmajor Breitling zusammen mit TW Fux Patzer sowie AH Quassl und AH Tochter Alrun gemeinsam mit dem Auto auf den Weg nach Leoben zum Ledersprung. Nachdem wir um 17 Uhr am Haus der Leobner herzlich in Empfang genommen und mit Speis und Trank versorgt wurden, ging es mit dem Shuttlebus in den Festsaal. Dort angekommen wurden viele interessante Gespräche geführt und der Zeremonie des Ledersprungs gefolgt. Die traditionsreiche Aufnahmezeremonie der Montanuniversität Leoben, die alljährlich rund um den Barbaratag zelebriert wird, zieht Studenten, Alumni und Korporierte verschiedenster Dachverbände gleichermaßen in ihren Bann. Der Ledersprung markiert den symbolischen Eintritt der Studenten in den Bergmannsstand und ist ein fester Bestandteil des akademischen Brauchtums in Leoben sowie ein beliebtes Ziel für Aktivenfahrten von Korporationen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Der Abend begann mit einem Kommers, bei dem traditionelle Lieder gesungen und Grußworte ausgetauscht wurden. Im Zentrum der Veranstaltung stand jedoch die feierliche Zeremonie selbst: Die Springer, gekleidet im Bergkittel, stiegen nacheinander auf ein Fass, um sich den Fragen nach ihrem Namen, ihrer Herkunft, ihrem Studienstand und ihrem Wahlspruch zu stellen. Nach der rituellen Beantwortung leerten sie ein Glas Gösser Bier, bevor sie über das "Arschleder" sprangen – ein symbolträchtiges Lederstück, das einst im Bergbau als Schutz vor Nässe diente. Auch die Gäste wurden herzlich in die Gemeinschaft eingebunden. Die Gespräche mit den anwesenden Gäste waren geprägt von einer Mischung aus akademischem Austausch und humorvollen Anekdoten. AH Quassl betonte wiederholt die Bedeutung des Brauchtums. Die Feierlichkeiten klangen auf den Verbindungshäusern aus, wo in geselliger Runde weitergefeiert wurde. Der Ledersprung bleibt ein Symbol für die enge Verbindung zwischen den Traditionen des Bergbaus und der akademischen Welt und zeigt, dass die Werte von Kameradschaft und Respekt auch in der modernen Zeit nichts von ihrer Bedeutung verloren haben. Heil Leoben! Heil ATV! Breitling Z! FM

  • Sport2010 in der Schiessarena Zangtal

    Am 23.11.2024 ging es für uns im Rahmen einer Sport 2010 Veranstaltung zur Kettner Schießstätte ins Zangtal. Sport 2010 ist ein Projekt der Altherrenmannschaft des ATV, mit dem Ziel der Aktivitas verschiedene spannende Sportarten näherzubringen. Diesmal galt es unsere Zielgenauigkeit und Präzision unter Beweis zu stellen. Zuerst durften wir uns mit zwei verschiedenen Pistolen ausprobieren, wo sich gleich herausstellte, dass das Schießen damit viel schwieriger war als gedacht. Da die Pistole, im Vergleich mit anderen Schusswaffen, nur einen sehr kurzen Lauf hat, führen schon minimal Bewegungen – zum Beispiel bei Betätigen des Abzugs – zum Verfehlen des Zieles. Im Anschluss ging es zu den Gewehren. Auf 200m war die Herausforderung eine ganz andere. In der Dämmerung konnten wir zum Abschluss auch noch auf Tontauben schießen, wo vor allem eine gute Hand-Augen-Koordination gefragt war. Wir danken allen Teilnehmern, besonders der Altherrenschaft, die uns bei diesem Ausflug großzügig unterstützt hat und freuen uns darauf, weiterhin tolle Erfahrungen sammeln zu dürfen. Heil ATV! Florentin Socher – Patzer Z! xx

  • 18. Stiftungsfest des ATV Linz

    Von 12. bis 13. Oktober 2024 durfte ich an dem 18. Stiftungsfest des ATV Linz teilnehmen.  Samstag Abend reiste ich mit meiner Freundin Alrun Dutzler nach Linz und wir kamen mit den Linzer ATVern in Räumlichkeiten des ÖTB zusammen. Nachdem wir uns mit ein paar Portionen Weißwürsten stärkten, eröffnete ich den offiziellen Teil des Begrüßungsabend, indem ich dem ATV Linz unser Geschenk überreichte. Einen Sauvignon Blanc aus der Südsteiermark. Anschließend hielt AH Pepsi eine Lesung über die Grenzregion von Österreich und der Tschechischen Republik im Böhmerwald, als Vorschau für den Exbummel des nächsten Tages. Daraufhin saßen wir noch gemütlich zusammen und ließen den Abend ausklingen. Zusammen mit AH Duck durften wir uns freundlicherweise über die Nacht bei AH Pepsi einquartieren, um uns am nächsten Tag gemeinsam auf den Weg nach Tschechien zu machen. Damit wir unser erstes Ziel, den Ort Oberplan (Horni Plana), erreichen konnte, mussten wir ein Stück mit der Fähre zurücklegen. In dem Geburtsort des österreichischen Schriftstellers und Maler Adalbert Stifter besuchten wir sein Geburtshaus, welches mittlerweile zu einem kleinen Museum umgebaut wurde. Nachdem wir in Oberplan Essen waren, machten wir uns auf den Weg nach Glöckelberg und spazierten entlang des Schwemmkanals. Dort überschritten wir zu Fuß die Grenze zwischen Tschechien und Österreich, um zur Kirche des Ortes zu kommen. Diese Kirche ist das letzte, was von dem Ort noch übrig ist, da Glöckelberg nach dem zweiten Weltkrieg zu der Tschechischen Republik gehörte und die Einwohner vertrieben wurden. Jene die es schafften zu blieben wurden spätestens während dem kalten Krieg ausgesiedelt.  Nachdem wir einen interessanten Tag im Grenzgebiet zu Tschechien verbrachten, fuhren wir mit dem Zug wieder zurück nach Graz. Gut Heil!  Markus Schreiber – Kamikaze Z! TW

  • 10. Bundesjugendturnfest Mödling

    Aufgrund von Corona hat es bereits seit 8 Jahren kein Bundesjugendturnfest mehr gegeben. Umso mehr freuten wir uns, dieses Jahr in Mödling dabei zu sein. Da für einige Aktive die Altersgrenze von 25 Jahren schon ein Ausschlusskriterium war, hatten wir beschlossen diesmal nicht als Wettkämpfer teilzunehmen, sondern den Veranstaltern bei einem reibungsfreien Ablauf zu unterstützen. So reisten wir, wie auch die anderen Teilnehmer, am Donnerstag, den 11. Juli 2024, nach Mödling und bezogen in der Jakob-Thoma-Schule Mödling im Werksaal unser Quartier. Gleich darauf ging los zum Festzelt, wo wir grob über unsere Aufgaben und Tätigkeiten informiert wurden. Bereits nach den ersten Arbeitsanweisungen bestand die Vermutung, dass es vergleichsweise viele Helfer für relativ einfache Aufgaben gab. So waren die ersten Aufbauarbeiten, für die mehrere Stunden angesetzt waren, schon nach wenigen Minuten erledigt und die Aktiven nutzten den Anlass auf ein aufregendes Wochenende anzustoßen. Am Donnerstagabend wurde das Bundesjugendturnfest am Schrannenplatz eröffnet. Nach unserem Ordnerdienst konnten wir den Tag mit Musik, guter Laune und herrlichen Getränken ausklingen lassen. Am Freitag stand für uns ganztägig der Aufbau für das Turn-Stadtfest an, wo wir viele Attraktionen wie Airtrack, GoKart-Bahn, Kletterwände, Geschicklichkeitsspiele, und vieles mehr im Museumspark aufbauten. Die Teilnehmer waren währenddessen mit ihren Mannschaftswettkämpfen beschäftigt. Leider kippte das Wetter und kurz vor beginn des Turn-Stadtfestes schüttete es wie aus Eimern. Dem Wetter unterworfen wurde Programmpunkt abgesagt. Als der Regen nach lies räumten wir alles, was wir den Tag über aufgebaut hatten, wieder weg und gesellten uns im Anschluss zur Menge ins Festzelt. Samstags stand nur am Abend der Aufbau für das Volkstanzfest an. So nutzen wir unsere freie Zeit und das Wetter, welches an diesem Tag überraschend schön war, und gingen für ein paar Stunden ins Mödlinger Freibad. Nach dem abendlichen Aufbau galt es dann für die Aktiven das Tanzbein zu schwingen und das Wochenende ausklingen zu lassen. Alles in allem war es ein herrliches Wochenende, an dem wir nicht nur mit bekannten Gesichtern eine gute Zeit miteinander verbrachten, sondern auch neue Freundschaften schließen konnten und wir freuen uns bereits auf das nächste Turnfest, welches für uns das internationale Deutsche Turnfest in Leipzig 2025 sein wird. Erstes Foto: Kamikaze, Thiazi Zweites Foto: Thiazi, Patzer, Kamikaze, Strolchi (ATV Leoben), Korken (ATV Leoben), Stier (ATV Leoben) Heil ATV! Florentin Socher – Patzer Z! TW

  • 160. Stiftungsfest - Ex-Bummel

    Zum Abschluss unseres 160. Jubiläums fanden sich zahlreiche ATVer mit Angehörigen im Tierpark Herberstein ein. Die Anreise wurde von jedem individuell auf sich genommen. Die Vorbereitungen des Stiftungsfestes hatten bereits ihre Spuren in einigen Gesichtern der Aktiven hinterlassen; war es doch ein enormer Arbeitsaufwand der auf sich genommen wurde. Als alle angekommen waren, ging man gemeinsam zum Schloss Herberstein, wo mit einer Führung durch das Schloss gestartet wurde. Hierbei wurden uns die Räumlichkeiten des Schlosses und einige historische Fakten nähergebracht. Ehe es in den Marienhof ging, war noch Zeit für alle ein wenig durch den Tierpark zu schlendern und die Tiere zu begutachten. Dadurch dass am Vortag in Graz ein ordentliches Gewitter in Graz gewütet hatte, war es doch eine eher kleinere Runde, die sich zu diesem gemeinsamen Abschluss einfand. Beim Marienhof gab es dann ein gemeinsames Abschlussessen. Das bot noch die Möglichkeit die letzten Tage Revue passieren zu lassen. Nach dem Essen wurde dann noch auf eine Schützentafel geschossen, welche von unserem Bundesbruder Holm angefertigt wurde. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen Beteiligten bedanken, ohne die so ein tadelloser Festverlauf nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank gilt meinen Conaktiven sowie den Beteiligten im Festausschuss, die mich bei dieser großen organisatorischen Aufgabe tatkräftig unterstützt haben (Bbr. Knobl, Bbr. Sunny, Bbr. Quirl, Bbr. Schwiebryo und unseren xx Bbr. Thiazi). Heil ATV! Breitling Z! x

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